• Kunstrallye: Die Vögel der Tom-Mutters-Schule sind ausgeflogen…
  • Kunstrallye: Die Vögel der Tom-Mutters-Schule sind ausgeflogen…

    In der Kunst AG der Tom-Mutters-Schule der Lebenshilfe Wiesloch e.V. sind in diesem Schuljahr unter dem Thema „Die bunten Vögel der TMS“ zwölf ganz individuelle Kunstwerke entstanden. Die Vögel wurden aus Pappmaché, Farbe und Federn gefertigt. Jeder Vogel ist anders und ein ganz besonderes Kunstwerk. Es gibt kleine und große, lustige und ernste, dicke und dünne. Die Vögel sind wie wir Menschen: einzigartig und wundervoll! 

    Die bunten Vögel sind vom 12. April bis zum 4. Mai 2024 in den Schaufenstern ausgewählter Geschäfte in der Wieslocher Innenstadt zu bestaunen. Sie warten darauf von Familien, Kindergartengruppen, Schulklassen und allen, die mitmachen wollen, gefunden zu werden. Im Rathaus liegen hierfür Laufzettel mit einfachen Rätseln bereit, die Hinweise auf die Standorte der Kunstwerke geben. Die Gewinner der Kunstrallye werden am Schulfest der Tom-Mutters-Schule am 12. Mai bekannt gegeben. 

 

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Bronner’sches Gartenhaus

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Bronner’sches Gartenhaus
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Juwel aus der Biedermeierzeit

Klein aber fein präsentiert sich das kleine Gartenhaus-Museum im englischen Landschaftspark des Psychiatrischen Zentrum Nordbaden.

Die Entstehungs- und Baugeschichte der ehemaligen großherzoglichen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Wiesloch, heute das „Psychiatrische Zentrum Nordbaden“ (PZN) oder auch „ZfP“ genannt, reicht über einhundert Jahre zurück. Noch älter sind zwei historische Relikte aus der Zeit, als Wiesloch gerade Amtsstadt geworden war und Baden sich Großherzogtum nannte. Diese historischen Orte auf dem Gelände des PZN sind das „Bronner´sche Gartenhaus“ und die „Wilhelmshöhe“, auch „Sieben Linden“ genannt.

Das kleine Gartenhaus des Weinbaupioniers Johann Philipp Bronner aus Bruchsteinmauerwerk ist in einer städtischen Gemarkungskarte bereits im Jahr 1864 ausgewiesen. Heute befindet es sich im PZN-Park am Kirchenweg. Das kleine Gebäude diente Bronner inmitten seiner umfassenden Wein- und Obstbaumschule als Wetterschutz und Studierhaus.

Aus dem Dornröschenschlaf erweckt

In den Jahren 2006 bis 2009 wurde das Gartenhaus, das bis dahin als Remise und Fahrradabstellraum genutzt wurde, mit dem „Kulturprojekt Johann Philipp Bronner“ aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Das Kulturprojekt wurde von Bürgern der Stadt Wiesloch, dem PZN und der Stadt Wiesloch durchgeführt. Die Idee eines Bronner-Museums in Gartenhaus stammt von der Kunsthistorikerin Karin Hirn M.A. aus Wiesloch und dem Weinsberger Agraringenieur. Immanuel Klein. PZN als Hausherr und Stadtverwaltung als Bewahrer der Wieslocher Stadtgeschichte schlossen sich der Initiative an.

Finanziert wurde das Museum von Bürgerspenden und den beteiligten Institutionen. Was 2006 am „Tag des offenen Denkmals“ mit einer historischen Parkführung begann, wurde am 14. September 2008, ebenfalls am „Tag des offenen Denkmals“, mit Konzert und Tanz zum guten Abschluss gebracht: Das „Bronner´sche Gartenhaus“ erstrahlte nun innen und außen in neuem Glanz!

Gartenhaus wird zu kleinem Museum

Die Innenraumgestaltung wurde dem damaligen Wohnstil Bronners nachempfunden. Der Besucher findet „seinen“ Schreibtisch, viele Gerätschaften und auch Kleidungsstücke aus der Biedermeierzeit. Zwei Schautafeln stellen Bronner im Kontext seiner Zeit und seiner Freundschaft zu Wilhelm von Baden vor.

Mit der Gründung des „Kulturverein Johann Philipp Bronner“ erhielt das Gartenhaus einen aktiven Trägerverein, der dafür sorgt, dass der Besuch des kleinen Museums für die Besucher nie langweilig wird. Im Sinne einer modernen Museumspädagogik ist der Innenraum in Teilen immer wieder anders ausgestaltet.

Veranstaltungen rund um das Gartenhaus

Jährlich gibt es um das Gartenhaus kleine Veranstaltungen und an seinem „Geburtstag“, dem „Tag des offenen Denkmals“ im September, findet jedes Jahr ein besonderes Event statt. Auch Anfang Dezember, wenn auf dem Krankenhausgelände der Weihnachtsmarkt abgehalten wird, schmückt sich das kleine Gebäude romantisch und einfallsreich mit festlichem Glanz.

Übers Jahr öffnet das „Bronner’sche Gartenhaus“ bei freiem Eintritt seine Tür für Besucher jeweils am zweiten Sonntag eines Monats. In den Monaten November bis März bleibt bleibt seine Tür allerdings geschlossen.

Art
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